Die Zeiten, in denen Heizkörper ein Nischendasein unterhalb des Fensters fristeten, sind vorbei. Und ähnlich, wie sich der normale Heizkörper immer mehr zu einem Raumklimaspezialisten entwickelt hat, sind auch die Handtuchwärmer von einst aus ihrem Schattendasein getreten und zu einem eigenständigen, belebenden Ausstattungselement im Badezimmer geworden. Die individuelle Raumgestaltung lebt neben funktionalen Details vor allem von gestalterischen Elementen in Form und Farbe. Besonders die Installation von passend ausgewählten Heizkörpern, verhilft dabei jedem Raum zu mehr Charakter, der mit einem Mehr an Behaglichkeit korrespondiert und damit im wahrsten Sinne des Wortes an Strahlungskraft gewinnt. Eine optimale Wärmeleistung und höchste Qualität in der Ausführung, gepaart mit individuellen Anpassungsmöglichkeiten werden dabei beinahe schon selbstverständlich vorausgesetzt. Dabei sind die Designheizkörper schon längst nicht mehr auf den Aufstellungsort Bad angewiesen. Ein Heizkörper und Handtuchtrockner, der sich durch seine organische Form problemlos in unterschiedliche Interiors einfügt, ist beispielsweise der ‚Zero’ bzw. ‚Otto’ Designheizkörper von der Firma Antrax.
Der Designer ist Francesco Lucchese. Mehr an eine Skulptur erinnern die Designheizkörper aus Aluminium. Diese lassen sich sowohl vertikal als auch horizontal montieren sowie modular ergänzen, etwa als liegende acht in der Version ‚Otto’. In der Einzelversion als ‚Zero’ bietet er mittels eines aufsetzbaren Containers sogar eine zusätzliche Beduftungsfunktion. Eine gerade durch seine modularen Aufbau und die Erweiterungsmöglichkeiten bestechende Lösung auch für Objektbereiche.